Mitras hatte die ganze Woche gebraucht, um die Unterlagen für die Patentsanmeldung zu vervollständigen und prüfen zu lassen. Doch nun war es erledigt. Das Patent war angemeldet und keiner konnte ihm dies mehr streitig machen. Nachdem er nun einen überaus anstrengenden Vormittag im Patentamt hinter sich hattte, wollte er weiter zu Marcus. Mitras hoffte, dass er einwilligen würde. Kaum jemanden vertraute er in dieser Beziehung so sehr wie ihm. Eigentlich vertraute Mitras bei allem, was mit der Materialbeschaffung zu tun hatte, eh nur Marcus und seinem Vater. Er kam gegen 14 Uhr beim Handelshaus der di Ferrus an und hatte Glück, da gerade keine Kunden anwesend waren. Marcus saß allein im Büro über irgendwelche Dokumente gebeugt, als Mitras eintrat. Er blickte auf und sein Gesicht erhellte sich: „Mitras, das ist ja mal eine schöne Überraschung. Mit dir hatte ich nun gar nicht gerechnet. Was kann ich für dich tun? Brauchst du schon wieder Nachschub oder ist mein alter Freund endlich auch mal wieder nur so hier?“ Mitras wusste, dass die Stichelei nicht böse, aber doch ein bisschen vorwurfsvoll gemeint war. „Hallo Marcus, tut mir leid. Ich bin heute wieder geschäftlich hier, aber das könnte sich in Zukunft wieder ändern. Es sieht so aus, dass mir, oder besser gesagt meiner Schülerin ein Geistesblitz gekommen ist. Marcus mein Versuchsgenerator läuft seit fast acht Tagen, ohne dass ich noch etwas hätte tun müssen.“ „Na siehst du, ich hab dir doch gesagt, dass es irgendwann klappen wird. Und deine Schülerin, Kira, richtig? Sie hatte die entscheidende Idee?“ „Ja und Ja.“ Marcus lachte: „War klar, dass du ohne Hilfe von außen nicht weiterkommst, so verrannt, wie du warst. Aber damit hat wohl keiner gerechnet. Gut, wann steigt die große Siegesfeier?“ „Noch nicht, ich habe gerade erst das Patent angemeldet und werde in den nächsten Tagen den Generator für die Nachbarschaft umbauen. Ich bin auch nicht für die Einladung zur Feier hier, und ja, keine Sorge, die kommt noch. Was ich heute von dir möchte, ist deutlich größer.“ „Jetzt bin ich neugierig, was hast du vor? Du brauchst jetzt bestimmt erstmal eine größere Menge an Rohstoffen richtig? Um mit der Produktion durchzustarten?“ „Ja und nein. Also ja, ich brauche bald eine größere Lieferung, aber was ich jetzt eigentlich von dir möchte ist, dass du mein Partner wirst.“ Marcus stockte, blickte auf und sah ihn ungläubig an. „Ich, wieso ich? Ich meine, ich fühle mich geehrt, aber wie kommst du auf mich?“ „Ist das nicht offensichtlich, du bist ein erfolgreicher Geschäftsmann, bist mit der Materie vertraut und ganz nebenbei vertraue ich kaum jemanden in der Beziehung wie dir.“ „Wie gesagt, das ehrt mich, aber ich kann nicht. Es tut mir leid, aber über dieses Büro hier läuft der ganze Rohstoffhandel unserer Baronie und das bindet mich komplett. Wenn Vertrauen für dich aber so ein wichtiger Faktor ist, dann frag meinen kleinen Bruder. Er hat die gleiche Ausbildung wie ich genoßen und hängt schon viel zu lange mit dem Kopf in seinen Büchern. Er kann dich bestimmt genauso gut unterstützen, wie du es dir von mir erhoffst.“ Mitras war beinahe enttäuscht, dachte dann aber nach. „Sebastian, richtig?“ Marcus nickte. „Und du wirst es wirklich nicht zeitlich unterbringen können? Denk an all das Geld und den Ruhm. Sebastian hat sicherlich eine ähnliche Ausbildung wie du bekommen, aber er ist nicht derjenige, der mich auf diesem Weg bisher begleitet hat, und ihm fehlt auch deine Erfahrung. Traust du ihm zu, eine größere Produktionsstätte aufzubauen und zu leiten? Denn dafür wollte ich dich als Partner gewinnen.“, versuchte er Marcus nocheinmal zu überzeugen. Dieser seufzte schwer. „Die Familie di Ferrus ist dir immer zugewandt gewesen, das weißt du. Wir wären gerne deine Partner, aber nein, ich müsste den Betrieb hier an ihn abtreten, das kann ich nicht machen, dieser Betrieb ist mein Herzblut. Aber einen neuen Betrieb aufbauen, das wäre was, was er gut machen kann. Was ihm an Erfahrung fehlt, kann er durch Eifer wettmachen – ich verspreche dir, wenn Vater mit ihm geredet hat, wird es an Eifer nicht mangeln. Und außerdem sind seine Beziehungen zum Königshaus noch besser als meine, er war sogar früher der Spielgeselle der beiden jüngsten Prinzessinnen. Die beiden sind ja nunmal nicht magisch geworden und haben deshalb keinen besonderen Stand zu erwarten, aber immerhin sind sie Prinzessinnen. Ich glaube, er ist mit ihnen immer noch regelmäßig im Kontakt.“ Mitras nickte langsam. Gute Beziehungen zum Könighaus hatte Marcus selbst auch, aber sein jüngerer Bruder hatte sich in den letzten Jahren einen Namen gemacht. Seinen Ruf als Frauenheld dahingestellt, Sebastian di Ferrus tanzte auf nahezu jedem Ball und kannte vermutlich die gesamte Oberschicht Uldums. Wenn es darum ging, einen Betrieb zu errichten und mit den richtigen Personen an den richtigen Stellen zu besetzen, war er vermutlich nicht die schlechteste Wahl. Und ja, es war die Familie di Ferrus, mit der er dann immer noch verbunden war, was Mitras gefiel. Er mochte diese Familie und vertraute ihnen, ganz abgesehen davon, dass sie die wichtigsten Lieferanten für Metalle in und um Uldum, vermutlich sogar noch darüber hinaus, waren. „In Ordnung. Ich werde dich nicht zwingen können, und da Kira schon mit Sebastian befreundet ist, scheint es mir durchaus eine passende Idee zu sein, wenn du ihn auch so empfiehlst.“ Marcus lachte. „Ja, von dieser Freundschaft habe ich auch gehört. Man hielt sie in gewissen Kreisen wohl für sein nächstes Opfer, Gerüchten nach soll er sie auf einer Reise bei adeligen Verwandten aufgegabelt haben und nun als nächste Mätresse bei sich wohnen lassen. Aber denselben Quellen nach ist sie ein Dorfkind, das im Pferdestall aufgewachsen ist. Du kennst das ja, ich denke, er hatte noch nie eine Mätresse, wir haben keine Verwandten im Norden oder Osten und für den Pferdestall liest sie zu viel. Aber die Leute reden immer.“ Mitras runzelte einen Moment die Stirn. Schadeten solche Gerüchte Kira? Würde er dagegen vorgehen müssen? Doch dann realisierte er, dass Marcus Recht hatte – egal, was er tat, es würde immer Gerüchte geben. „Sie wären aber vielleicht ein passendes Paar, soweit ich weiß, mag Kira ihn auf jeden Fall.“, sagte er und merkte im selben Moment, dass ihm dieser Gedanke nicht behagte. Er erinnerte sich an die erste Nacht, als sie im Bett gelegen hatte und er sie durch den Spiegel beobachtet hatte. Wenn er ehrlich war, hatte er damals schon den Gedanken nicht gemocht, Sebastian könnte sich an sie heran machen, doch nun kannte er ja auch noch ihre Vergangenheit… und ihre Küsse… Marcus unterbrach seinen Gedanken: „Ich glaube, das wird nicht passieren. Ich habe den Verdacht, dass Sebastian da ein Sturkopf ist – und was ich von ihm über sie gehört habe, klingt überhaupt nicht nach einer Liebelei, er betrachtet sie eher als Kumpan, würde ich sagen. Einen hübschen Kumpan, dem er das Leben im Adel zeigt.“ Eine Kleinigkeit in Mitras fühlte sich erleichtert. Warum erleichterte ihn das? Er schob den Gedanken beiseite. „Gut, das ist ja auch nicht so wichtig. Weißt du, wo ich ihn finde? Ich würde ihn dann gern treffen.“ Marcus dachte kurz nach. „Meine Eltern kommen zum Borastag nach Uldum, ich denke, sie sind schon heute da. Lass mich mit ihnen und Sebastian sprechen, wir kontaktieren dich dann im neuen Jahr.“ Mitras nickte zustimmend. Ja, das Jahr war schon wieder vorbei. Morgen gab es den großen Jahresconvent der Verwandlungsmagie-Gilde und in der Nacht des Borastages würde die Gilde der Elementarmagier das neue Jahr mit ihrem traditionellen Feuerwerk begrüßen. Dass die Vorbereitung dazu schon begonnen hatte, konnte man überall in und um Uldum bereits spüren: Wie jedes Jahr regnete es. Die Magier ließen alles an Feuchtigkeit herabregnen, damit der Himmel zu ihrer Vorstellung klar war. Nunja, die Gilde der Elementarmagier hatte solchen Pomp vielleicht auch nötig. Mitras fand den Convent der Verwandlungsmagie deutlich angenehmer – man hatte einige Wochen Zeit, dort Vorträge einzureichen, und dann präsentierten die Magister und Erzmagier ihre Erkenntnisse des Jahres. Discupuli durften in Begleitung ihrer Magister erscheinen, für alle anderen Mitglieder der Gilde der Verwandlungsmagie war der Eintritt ohne Beschränkung jederzeit möglich. Man empfahl es den Schülern und Schülerinnen der Akademie sogar besonders. Seitdem Mitras vor fünf Jahren das Venarium selbst vorgestellt hatte, war er allerdings nicht mehr auf dem Convent gewesen. Die Arbeit hatte ihn abgelenkt. Wenn er ganz ehrlich war, vielleicht auch die Sorge, Claudia di Liones zu begegnen, nachdem diese in einem fürchterlichen Drama seinen Heiratsantrag abgelehnt hatte. Dieses Jahr, realisierte er, hätte er eigentlich gehen können – insbesondere um Kiras willen. Aber sollte er sie wirklich schon in dieses Haifischbecken lassen? Nein, so dringend war der Besuch dann doch nicht. In ihrer Zeit an der Akademie würde sie den Convent oft genug besuchen können. Er verabschiedete sich von Marcus und kehrte nachdenklich nach Hause zurück. So vieles gab es nun zu bedenken und zu planen für die Fertigung all der Generatoren. Am besten würde er auch bald um eine Audienz beim König bitten. Aber das Feuerwerk würde er mit Kira zusammen ansehen, nahm er sich vor, soetwas hatte sie sicher noch nie gesehen, und ständig auch an Feiertagen wie Boras und Neujahr zu arbeiten, tat ihm nicht gut. Der Gedanke, mit ihr auf der Dachterasse sitzen zu können und ihr Staunen beobachten zu können, heiterte ihn auf, realisierte er, und so kam er in guter Laune wieder zuhause an.
Als sie beim Abendessen saßen, brachte Abigail dann allerdings einen Brief, der die gute Laune rasch trübte. Nathanael hatte ihn mit einem persönlichen Boten geschickt. Es war eine Kopie des morgigen Tagungsprogrammes, in dem der Magus einen kleinen Vortrag angestrichen hatte: „Elektrum im näheren Blick“ von Magister di Camino. Daneben stand in Nathanaels sauberer Schrift: „Gerade erst noch eingereicht, interessiert dich vermutlich? Bring Kira mit.“ Verägert starrte Mítras auf den Brief. Hätte di Camino nicht ihn zuerst informieren müssen? Man hätte ja sogar zusammen einen Vortrag organisieren können. Was hatte di Camino entdeckt, dass es einen Vortrag wert war?
Kira hatte den Tag wie immer mit di Pinzon verbracht. Neben der Tatsache, dass er sie heute mit fürchterlichen Aufgaben zum Bestimmen der Veränderlichen gequält hatte, hatte er sie allerdings auch gefragt, was sie auf dem morgigen Convent tragen würde. Und so hatte Kira erfahren, dass es am morgigen Tag ein großes Treffen aller Verwandlungsmagier gab. Sie war verunsichert. Mitras hatte nichts erwähnt – hatte er es über den Generator vergessen? Oder wollte er sie gar dort mit hinnehmen? Immerhin war sie bei gesellschaftlichen Dingen trotz Niggel und trotz der Unterweisungen von Abby, Sebastian und di Pinzon immer noch nicht ganz sicher. Und nach außen hin sollte sie ja auch seine unbeliebte Ablenkung sein… dennoch… sie fühlte sich ein wenig ausgeschlossen. Wenn jemand wie di Pinzon schon erwartete, dass Mitras mit ihr da hin ging, wäre es nicht eine Art von Blamage, dort nicht aufzutauchen? Sie scholt sich selber für diesen Gedanken. Früher war ihr das bei den Dorffesten doch auch nicht wichtig gewesen, was andere dachten. Mitras sorgte sich um sie und wollte sie schützen, dafür sollte sie dankbar sein. Jetzt saß er allerdings mit gerunzelter Stirn, einen Brief lesend, vor ihr am Esstisch, und Kira spürte, dass sich seine Laune mit jeder Zeile, die er las, verschlechterte. Sie seufzte innerlich. So weit war dann also auch ihre Chance, ihn nach dem Convent zu fragen, gestorben.
Er blickte auf und sie direkt an: „Also gut, Planänderung. Ich hatte eigentlich nicht vor hinzugehen, aber nach Nathanaels Nachricht bleibt mir nichts anderes übrig. Kira, wir werden morgen auf den Convent zum Jahresabschluss der Gilde der Heil-, Verwandlungs- und Veränderungsmagie zu Uldum gehen. Ich weiß, das ist ein wenig plötzlich, aber du wirst mich begleiten.“ Verblüfft starrte Kira ihn an. Konnte Nathanael Gedanken lesen? Nun, als Magus der Gilde war allerhand möglich, also wollte sie es nicht ausschließen. Aber vermutlich war es nur ein Zufall. „Herrjeh, Mitras, das fällt dir aber früh ein! Deine Ausgeh-Robe ist vermutlich eingestaubt und ihre Robe hat sie am Shengstag noch getragen, die muss ich dann jetzt gleich waschen und bügeln. Ach, Geister!“, ereiferte sich Abigail. „Das lass mal meine Sorge sein. Häng sie oben ins Labor, ich kümmere mich darum, dass sie makelos aussehen.“ „Mit einem Zauber? Nicht, dass du der Farbe wieder was antust! Nein, ich wasche sie lieber selbst.“ Schnaubend nahm sich Abby einen weiteren Löffel Suppe. Mitras zuckte mit den Schultern. Offenbar war es ihm egal, wie die Roben sauber wurden. Kira schluckte. „Mitras, äh, wenn ich die Robe tragen soll, soll ich dann auch noch Schmuck tragen? Gibt es spezielle Regeln, die ich beachten muss? Wie läuft das überhaupt ab, was muss ich wissen?“ Oh, war sie aufgeregt! Sie würde bestimmt ganz viele andere Magier dort sehen, vielleicht auch ihre zukünftigen Mitschüler und Mitschülerinnen. Mitras schmunzelte ein bisschen. „Ah, hat meine Discipula etwa gehofft, endlich das Haifischbecken der Magierschule betreten zu dürfen?“ „Wieso Haifischbecken?“, fragte Kira. Sie wusste ja, das Mitras andere Magier nicht besonders mochte, aber waren Haie nicht besonders brutale Fische? „Wie überall sonst auch, so gibt es auch an der Akademie und generell in der Gilde unterschiedliche politische Lager, die sich am liebsten gegenseitig zerfetzen würden. Und obendrein gibt es einen ganzen Haufen Neider, die nur darauf lauern, dass sie dir irgendwelche Geheimnisse stehlen könnten, um diese dann zum eigenen Vorteil oder schlimmer noch gegen dich verwenden zu können. Glaub mir Kira, Magier sind als Gruppe keine so angenehme Gesellschaft. Jeder betrachtet die Schuhe eines anderen als besser als die seinen.“ Seine Ausführung half nicht wirklich. „Wieso Schuhe?“, fragte sie. Mitras blickte kurz irritiert auf. „Achso, den kennst du nicht. Das ist eine alte Redewendung.“ Kira dachte kurz nach. Dann wiederholte sie ihre Frage: „Du hast jetzt aber immer noch nicht gesagt, wie ich mich verhalten muss und was ich wissen muss.“ „Als Discipula hast du dich immer in meiner Nähe aufzuhalten. Als meine unliebsame Discipula ist es aber nicht schlimm, wenn du dich, nunja, etwas weiter als Armeslänge von mir entfernst – schau dich ruhig um und betrachte, was dich neugierig macht, aber geh nicht verloren. Misch dich nicht in Gespräche ein, die mit mir geführt werden, man erwartet, dass Discipula still zuhören und lernen, nicht auffallen. Was Schmuck anbelangt – du kannst tragen, was du willst. Die Robe ist Vorschrift, etliche Magister benutzen daher Schmuck, um ihre Discupla wie Pfauen auszustatten und herumzuzeigen. Ich vermute, das ist weder in deinem noch meinem Sinn, also wähle etwas passendes, schlichtes – ich würde deine Muschelkette empfehlen und vielleicht passende Bänder in den Haaren, mehr nicht. Mehr musst du eigentlich nicht wissen, sei aufmerksam und lerne, lass dich nicht provozieren und frage mich unaufällig, wenn du bei etwas unsicher bist.“ Kira, die aufmerksam zugehörte hatte, nickte eifrig. Das klang machbar. Hoffentlich kam ihre flinke Zunge ihr nicht in die Quere, dachte sie. Aber sie würde Mitras keine Schande bereiten, nein, auf keinen Fall. Ihr gefiel, wie er ihr die Freiheit gewährte, sich umzuschauen und dies gleichzeitig nutzen wollte, um das Bild der unbeliebten Schülerin, dass er zu ihrem Schutz aufbaute, zu verstärken. Er war ein so schlauer Mann! Innerlich spürte sie schon wieder, wie sie für ihn schwärmte. Reiß dich zusammen, Kira! Das passt gar nicht zu dem, was du da sein sollst! Ohje, das würde vielleicht doch nicht so einfach sein… „Und, achja!“ , ergänzte Mitras. „Zaubere nicht. Es gibt Überwachungsmechanismen, damit niemand in den Hallen zaubert. Man will Beeinflussung vermeiden. Auch Talismane und ähnliches sind verboten, mit Ausnahme derer, die der Magus persönlich genehmigt hat.“ Das wiederum war nicht so schwer, fand Kira. Wozu sollte sie zaubern wollen?
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